Mittwoch, 15. Februar 2017

Harry Potter Tasse *__*

Hallo zusammen ^_^

Gestern kam endlich meine Bestellung bei mir an =D
Ich habe mir nämlich eine Harry Potter Tasse bestellt. Diese habe ich auf exlibris.ch gefunden, sie haben nämlich nebst Büchern und DVDs auch Merchandise.





Mir gefällt vor allem die Form der Tasse und dass sie eher schlicht ist. So als hätte man sie gerade aus Hogwarts rausgeschmuggelt =D

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Sonntag, 12. Februar 2017

Mein Studium

Hallo zusammen ^_^

Heute zeige ich euch einmal einen kleinen Einblick in mein Studium =)
Und zwar studiere ich Biomedizin. Mit diesem Studium habe ich später die Möglichkeit in die Forschung zu gehen.

Im ersten Jahr hat man noch sehr viele Module mit den Biologen zusammen. Denn: die Grundlagen sind das A und O.
Zu den Modulen im ersten Semester gehören Chemie für Biomedizin (ist etwas mehr Stoff als bei den Biologen), Analysis, Zellbiologie, Evolutionsbiologie und Genetik.

Zu den meisten Modulen hat man auch ein Praktikum.

  • Chemie hat man jede Woche an einem Nachmittag Praktikum. Hier lernt man vor allem die Grundtechniken für im Labor. Ich muss sagen, dieses Praktikum liegt mir nicht so gut ^^'
  • Zellbiologie hatten wir nur ein einmaliges Praktikum, wo wir ein bisschen Mikroskopieren konnten.
  • Evolution hatten wir dreimal Praktikum. 
  • Und in Genetik hatten wir 5 Mal Praktikum (1 Praktikum dauerte 1 Nachmittag)

Und ich liebe diese Praktikas (ausser vielleicht Chemie, Chemie war einfach noch nie meine Stärke xD aber ich muss sagen es lief von mal zu mal besser xD)

Heute erzähle ich euch aber ein bisschen vom Genetik Praktikum. Hier machten wir nämlich einige interessante Dinge =)

Zu den Standardsachen gehören wahrscheinlich die Drosophila, die kleinen Flieglein die immer so lästig in der Küche um das Obst schwirren. Wie ihr wahrscheinlich selbst sicherlich auch schon beobachten konntet, vermehren sich diese Fliegen sehr schnell. Das ist für in der Genetik ein Vorteil. Denn so kann man innert kürzester Zeit mehrere Generationen untersuchen.
Wir untersuchten drei Mutationen, die Augenfarbe, die Adern in den Flügeln und die Art der Borsten.

Aber viel spannender war jeweils, wenn es um den Menschen selber ging. So durften wir im ersten Praktikum unsere Fingerabdrücke untersuchen, Denn unsere Fingerabdrücke zeigen unterschiedliche Arten von Rillen. 


Aber das Beste machten wir in den letzten zwei Praktikas. Da machten wir eine Gelelektrophorese =D (sowas machte ich zwar bereits einmal im SPF im Gymi, aber cool und spannend ist es dennoch).
Das Grundprinzip ist so: Man hat DNA und diese wird von Enzymen zerschnitten an bestimmten Stellen. Dadurch erhält man unterschiedlich grosse Stücke an DNA. DNA Moleküle sind negativ geladen. Diese Tatsache macht man sich in der Gelelektrophorese zu Nutze. Man nimmt ein Gel, und hat eine el. Ladung drauf, beim negativen Ende kommt die DNA hin, dann weil ja die DNA Moleküle negativ geladen sind, wandern diese zum positiven Pol. Je kleiner desto schneller, denn die kleinen kommen bei diesem Gel besser durch. Und so hat man dann eine Auftrennung dieser DNA Stücke.
Das sieht dann so aus:





Nebst der Gelelektrophorese durften wir unsere eigene DNA untersuchen.
Dazu mussten wir zuerst Saline in den Mund nehmen und das Zeug danach in einen Behälter spucken. Darin waren nun ein paar Zellen von uns.
Mit einigen Prozessen, die wir dann noch machen mussten, erhielten wir am Ende Stücke einer bestimmten Sequenz unserer DNA.
Denn wir schauten uns das Gen an, welches uns Bitterstoff schmecken lässt.
Langer Rede kurzen Sinn, wir haben in diesem einen Gen drei verschiedene Stellen, die variieren. Und je nach dem welche Base man an dieser Stelle hat, kann man Bitterstoff schmecken oder nicht.

Jedenfalls durften wir unsere DNA Stücke, dann einer Dame geben, die die DNA dann sequenzierte. Und so sieht das dann aus:

Das bin ich (zumindest ein kleines Stück von mir xD)
Und ich kann den Bitterstoff schmecken, kein Wunder mag ich Rosenkohl nicht.

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Dienstag, 7. Februar 2017

Französischer Zopf mit vier Strähnen

Hallo zusammen ^_^

Alle meine Prüfungen sind durch und ich habe wieder viel Zeit zur Verfügung =D
Ich probierte mich mal wieder an einem viersträhnigen französischen Zopf. Den macht man ähnlich wie den normalen französischen Zopf, einfach statt mit drei Strähnen mit vier Strähnen.






Vielleicht mache ich einmal noch ein Video dazu, wie ich diesen Zopf mache (falls ich den Mut dazu finde und nicht zu faul dazu bin ^^')

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Lerntipps Biologie/Biomedizin Studium

Hallo zusammen ^_^

Heute erzähle ich euch ein bisschen davon wie ich für die Biologie- und Chemiemodule im Studium lerne.
Im Gymi hatte man zwar bereits Zeit die passende Lernstrategie zu finden, aber ich denke viele haben auch dort noch nicht das richtige für sich gefunden. Denn: Studium ist nicht mehr gleich Gymi. Das musste auch ich lernen... ^^'

Nachbearbeitung ist das A und O
Ich schreibe jeweils noch am selben Tag nach der Vorlesung eine Zusammenfassung und Lernkärtchen, mit dem Gedanken, dass ich das dann alles nicht mehr in der Lernphase machen muss. So kann ich mich in der Lernphase komplett auf das auswendig lernen konzentrieren.



























Checkliste schreiben
Ich mache mir in der Lernphase immer sehr gerne To-Do-Listen. Mit einer solchen Liste kann man sich bereits einen guten Überblick über den gesamten Lernstoff machen und sie dient auch als Motivation. Denn, sobald man einen Punkt erledigt hat, kann man diesen durchstreichen und dieses Gefühl *_*... und das motiviert zu mehr xD
Ich versuche mir dabei jeweils möglichst realistische Ziele zu setzen (mit der Zeit weiss man wie viel man pro Tag erledigen kann) und ich rechne auch immer einen Puffer mit ein. So kann man am Ende ziemlich entspannt an die Prüfung, was meiner Meinung nach auch sehr wichtig ist.




Plakate
Komplexe Abläufe und Unterschiede wie z.B. bei Eukaryonten und Prokaryonten auf ein Plakat zeichnen. Und dieses Plakat dann irgendwo hinkleben, wo man es immer sieht. Oder in Chemie machte ich jeweils so ein zusammenfassendes Plakat.








Chemiestrukturen
Chemischen Strukturen von zum Beispiel den Aminosäuren auf Papier aufzeichnen und an einer gutsichtbaren Stelle hinkleben. Dann diese immer wieder versuchen aus dem Kopf zu zeichnen. Eine Art Wanderdiktat machen. So habe ich alle 20 Aminosäuren innert kürzester Zeit auswendig gelernt =)


Spick schreiben
Vor allem für Formeln. Dann hat man diese immer schön griffbereit und wenn man Übungen löst (viele Übungen lösen!), dann kann man diese Formeln irgendwann auswendig und der Spick ist nicht mehr nötig ;)
Alles schön strukturiert machen.

Selbstgespräche führen
Ja richtig gelesen, Selbstgespräche führen. Damit meine ich einen Ablauf einem unsichtbaren Menschen zu erklären. Oder auch der Katze oder dem Hund diese Dinge erklären.
Oder ihr habt eine Lerngruppe, dann könnt ihr es euch gegenseitig erklären.

Übungen und alte Prüfungen lösen
So sieht man auch welche Themen man gut begriffen hat und welche noch nicht so gut.
Alte Prüfungen löse ich immer in meiner Pufferzeit, so zwei/drei Tage vor der Prüfung.
Es empfiehlt sich im übrigen auch die Übungen bereits während dem Semester regelmässig zu lösen und anfallende Fragen bereits zu klären, denn in der Lernphase wäre das ein ziemlicher Zeitfresser.


Jeder lernt anders, und besonders am Anfang muss man für sich selber herausfinden wie man am besten lernt.
Für mich war es vor allem das Zusammenfassung schreiben. Chemische Formeln und Abläufe habe ich mit den Plakaten gelernt und so eine Art Wanderdiktat gemacht. Einige dieser Strukturen habe ich mittlerweile als Deko an meinem Schrank hängen. Kärtchen schreiben war mir dann irgendwann zu viel Aufwand und habe es gelassen.


Hauptsache bestehen ^^

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Mittwoch, 1. Februar 2017

Blumenkohl mit Brösmeli

Hallo zusammen ^_^


Zutaten: Blumenkohl (oder auch Broccoli oder ähnliches), Butter, Paniermehl

Zubereitung Brösmeli:
Dazu einfach etwas Butter in eine Bratpfanne geben und etwas Paniermehl darin goldbraun anbraten. Die Brösmeli kann man dann am Ende über den Blumenkohl geben.

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