Hallo zusammen ^-^
Am Samstag machten wir unseren faulen Tag, weswegen wir an dem Tag so gut wie nichts machten.
Sonntag, 10.09.2017
Am Sonntag hiess es für uns unser Zeugs zusammen zu packen und uns Richtung Hostel Burg Hohnstein auf den Weg zu machen. Um 10.00 Uhr mussten wir aus der Pension sein.
Das Gepäck konnten wir dort lassen, da wir für 25 EUR den Gepäcktransport in Anspruch nahmen. Zur Festung hatte es einen direkten Wanderweg.
Da es am Morgen noch regnete, zogen wir unsere Regenjacke und Regenhose an (die ich im übrigen extra noch vor dem Beginn der Ferien gekauft hatte). Später durften wir aber feststellen, dass dies gar nicht nötig war. Ab und zu, vor allem in der Ferne sahen wir etwas blauen Himmel. Der Wanderweg ging jedoch durch den Wald, weswegen wir sowieso kaum etwas davon sahen.
Auf dem Weg kamen wir noch an einem kleinen Restaurant vorbei und tranken dort eine Himbeer Limonade. Die Wanderung ging sicherlich auch wieder ca. 4h. Gegen Ende hatten wir sehr viele Treppen aufwärts zu gehen (so zur Abwechslung mal). Das war ziemlich anstrengend. Aber als Belohnung hatten wir dann wieder eine schöne Aussicht. Die Burg war ganz oben auf dem Berg und man hatte einen weiten Ausblick über das Tal und das Gebirge. Das Wetter war leider wirklich nicht sonderlich warm und dazu windete es die ganze Zeit.
Internet (Wifi) hatte man nur draussen, aber dafür war es gratis. Wir waren kurz vor 14.00 Uhr oben bei der Burg angekommen. Die Rezeption machte um 14.00 Uhr auf, weswegen wir nur kurz die Zeit totschlagen mussten. Die Burg hatte auch einen Turm, diesen bestiegen wir um die Zeit zu überbrücken. Es war schon ziemlich hoch...
Um 14.00 Uhr konnten wir dann endlich in unser Zimmer. Aber dann der Schock. Unser Zimmer stank extrem nach Kotze. Das war eklig. Zum Glück kam dann gleich der Herr von der Rezeption und gab uns ein anderes Zimmer, welches nicht nach Kotze stank.
Nun war es endlich Zeit die Burg ein bisschen erkunden zu gehen.
\\(^_^)//
Am Samstag machten wir unseren faulen Tag, weswegen wir an dem Tag so gut wie nichts machten.
Sonntag, 10.09.2017
Am Sonntag hiess es für uns unser Zeugs zusammen zu packen und uns Richtung Hostel Burg Hohnstein auf den Weg zu machen. Um 10.00 Uhr mussten wir aus der Pension sein.
Das Gepäck konnten wir dort lassen, da wir für 25 EUR den Gepäcktransport in Anspruch nahmen. Zur Festung hatte es einen direkten Wanderweg.
Da es am Morgen noch regnete, zogen wir unsere Regenjacke und Regenhose an (die ich im übrigen extra noch vor dem Beginn der Ferien gekauft hatte). Später durften wir aber feststellen, dass dies gar nicht nötig war. Ab und zu, vor allem in der Ferne sahen wir etwas blauen Himmel. Der Wanderweg ging jedoch durch den Wald, weswegen wir sowieso kaum etwas davon sahen.
Internet (Wifi) hatte man nur draussen, aber dafür war es gratis. Wir waren kurz vor 14.00 Uhr oben bei der Burg angekommen. Die Rezeption machte um 14.00 Uhr auf, weswegen wir nur kurz die Zeit totschlagen mussten. Die Burg hatte auch einen Turm, diesen bestiegen wir um die Zeit zu überbrücken. Es war schon ziemlich hoch...
Um 14.00 Uhr konnten wir dann endlich in unser Zimmer. Aber dann der Schock. Unser Zimmer stank extrem nach Kotze. Das war eklig. Zum Glück kam dann gleich der Herr von der Rezeption und gab uns ein anderes Zimmer, welches nicht nach Kotze stank.
Nun war es endlich Zeit die Burg ein bisschen erkunden zu gehen.
In der Burg hatte es auch einige Ausstellungen, welche wir uns ansahen. Der Kerker wurde zum Beispiel um 1935/45 von den Nazis genutzt.
Oder man konnte sich auch den Folterkerker ansehen, welcher im Mittelalter genutzt wurde. Menschen sind solche Barbaren.
Wir besichtigten auch das Dorf um die Burg herum. Da hatte es so einen Hund, der fühlte sich von uns extrem provoziert. Er schaute uns an und konnte gar nicht mehr still sitzen und kläffte uns die ganze Zeit an. Allgemein sind die Hunde in dieser Region immer sehr aggressiv.. Sobald man am Garten eines Hauses vorbei ging, kam so ein Hund und kläffte uns an.
In einem Café gönnten wir uns noch eine Erdbeertorte.
Der Abend war etwas langweilig so ganz ohne Fernseher oder Internet. Tja wir sind nun mal aus der Generation Y, und absolut abhängig vom Internet. Traurig.
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